Das ist die Schlagzeile. Aber warum erst jetzt? Das war bei seriöser wissenschaftlicher Betrachtung doch längst zu erwarten. Die Hysterie der vergangenen Jahre zur Energieeinsparung Zeigt ihre Wirkung. Die Verbraucher sind natürlich den Forderungen der Politik als Herde gefolgt, was blieb auch anderes übrig. Architekten hätten ihre Kunden jedoch besser beraten können. Architektenkammern hätten ihren Mitgliedern in dieser Zeit der Indoktrination für die Widerrede den Rücken stärken können. Nichts ist geschehen. Wälder in Europa sind als Brennmaterial für das schnelle Geschäft verschwunden. Im günstigsten Fall wurden Holzplantagen als Waldersatz angelegt. Ein ökologisches Verbrechen.
Die Hauptaussagen des aktuellen Hilfeschreis sind unter anderem:
Mehr als 500 Wissenschaftler haben die Europäische Union und die USA aufgefordert, auf die Verbrennung von Holz zur Energiegewinnung zu verzichten. Dies gefährde Klima- und Artenschutzziele, heißt es in einem offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Joe Biden.
Die Europäische Union muss damit aufhören, das Verbrennen von Biomasse in ihren Standards für erneuerbare Energien als klimaneutral zu behandeln", verlangen die Forscher. Regierungen müssten entsprechend Subventionen und andere Anreize für eine Energiegewinnung durch Holz abschaffen.Die Naturschutzorganisation WWF unterstützt die Forderung: "Die Klimakrise zu bekämpfen, ohne die EU-Biomasseregeln zu ändern, ist wie der Versuch, ein Boot mit Loch im Rumpf zu retten".
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